Home [IDEE]   [TOUR]  [PERSONEN]   [LINKS]  
Test
 
Die Route der Baden-Württemberg-Tour

11. Etappe     020903,   119 km

Aalen - Klein-Kuchen (Kr. Heidenheim) - Heidenheim an der Brenz - Ulm - Ehingen (Donau)

Am nächsten Tag nach Frühstück und Fotosafari (Salvatorkirche (deren Eingangbereich ich als zweite Wahl zum Schlafplatz hatte) Aalen; Salvatorkirche, Spritzenhausplatz und Bürgerhospital Aalen; Spritzenhausplatz, Bürgerspital, Radgasse Aalen; Radgasse, Gmünder Straße und Stadtkirche Aalen; Gmünder Straße, Stadtkirche, Markt mit Altem Rathaus Aalen; Markt, Altes Rathaus) kaufte ich mir zu dem einige Tage vorher beim Aldi erstandenen Radlertrikot, das schön warm hielt, noch ein Paar Handschuhe. Das sollte sich in den nächsten Tagen auch als eine verdammt gute Idee erweisen. Dieser Morgen für seinen Teil war kalt und diesig. Ich folgte dem Kocher-Jagst-Radweg am Weißen Kocher (der nach nur dreitausend Metern mit dem Schwarzen den farblosen bildet) hinauf auf das Härtsfeld bei Ebnat; Blick gen Südosten ins Härtsfeld, wo - und das ist der Grund dafür, nicht dem Schwarzen Kocher und der Brenz gefolgt zu sein - kurz hinter der ersten Querung der Europäischen Wasserscheide in Klein-Kuchen ein weiterer zwanzig-Kilometer-Punkt seiner Abholung harrte. Dann ging es weiter nach Nattheim und dort auf der alten und jetzt sehr ruhigen B 466 und später auf einem gut ausgebauten Radweg entlang der "neuen" ein schön langgezogenes Tal herab nach Heidenheim an der Brenz hinein. Gegenüber des Schlosses Heidenheim an der Brenz; Schloss kehrte ich beim Kochlöffel (eine Lingener Schnellrestaurantkette) ein und suchte mir noch einen Copy-Shop, in dem ich noch ein paar Kartenausschnitte kopierte, weil ich eine kleine Routenänderung vorgenommen hatte. Danach durchquerte ich die Innenstadt (Eugen-Jäkle-Platz und Michaelskirche Heidenheim an der Brenz; Eugen-Jäkle-Platz, Michaelskirche, Elmar-Doch-Haus und Knöfpleswäscherinbrunnen Heidenheim an der Brenz; Elmar-Doch-Haus, Knöpfleswäscherin-Brunnen)
Ich blieb auf kleineren Straßen und ab Anhausen auf einem Waldweg an der Brenz bis kurz vor Eselsburg, dann schob ich den Berg hoch (wo mich ein ein Trecker überholte, der einen zweiten abschleppte - ich kam mir so langsam vor ...) und fuhr dann auf die Hauptstraße und hinüber ins Lonetal, welches ich aber nach kurzer Strecke zugunsten eines zwanzig-Kilometer-Punktes in Ballendorf wieder verließ. Hier blieb ich dann auf dem Hochplateau der Schwäbischen Alb und fuhr von Norden nach Ulm hinein.
Von dort kommend hat man hie und da aus der Ferne einen netten Blick auf das Münster Ulm; Münster, auch wenn dieses gerade teilweise etwas eingepackt war, Pauls- und Georgskirche und Zundeltor Ulm; ev. Paulskirche, St. Georgskirche, Zundeltor. Und unten gab es natürlich neben dem Münster Ulm; Münster noch so einiges anderes zu sehen, zum Beispiel den Münsterplatz mit dem Stadthaus dran Ulm; Münsterplatz und Stadthaus oder das Rathaus Ulm; Rathaus und die Zentralbibliothek Ulm; Rathaus und Zentralbibliothek.
Irgendwann zwischendurch hatte ich die weitere Route noch ein wenig umgelegt, statt Ehingen-Biberach und später Sigmaringen-Bad Saulgau-Münsingen-Hechingen erschien es mir sinnvoller, Ehingen-Münsingen-Bad Saulgau-Biberach und Sigmaringen-Hechingen zu fahren und damit neben einigen Kilometern auch noch einiges an Schwäbischer Alb zu sparen, da man auf der neuen Strecke vermehrt an Flüssen entlang fahren konnte. Dies gab es also auch zu bedenken, als ich in Ulm bei einem Milchshake im Eiscafé die nähere Koordination des Zusammentreffens mit Ben in Angriff nahm, der jetzt schon per Mitfahrzentrale auf dem Weg nach Stuttgart war. Ich lag gut in der Zeit und wollte noch bis Ehigen an der Donau kommen, so dass ich Benjamin für den nächsten Vormittag nach Schelklingen bestellte, wo ich dann ungefähr zur gleichen Zeit wie sein Zug ankommen würde.
Der Plan ließ sich relativ gut an, doch nach nach der Durchfahrt der Stadtmauer Ulm; Stadtmauer und erster Blick auf die Donau dem ein'n oder anderen Kilometer Donau-Radweg samt schlecht ausgeschilderter Umleitung wegen Brückenbauarbeiten ereilte mich kurz vorm Ziel ein Fall von dem Fahrradreifen enteilender Luft. Immerhin, mit Pumpen kam ich doch (an St. Blasius Ehingen an der Donau; Stadtpfarrkirche St. Blasius und einem rekonstruierten Wehrgang Ehingen an der Donau; rekonstruierter Wehrgang vorbei) so weit, dass ich noch einen, zwei, drei potentielle und einen guten Schlafplatz Ehingen an der Donau; Schlafplatz finden konnte - unter der Schmiechbrücke beim Bahnhof, hinter einem Parkplatz gegenüber eines öffentlichen Klos. Dies ist besonders dann praktisch, wenn man noch einen Reifen zu flicken hat, was ich noch in Angriff nahm. Danach machte ich noch die "Tagesabrechnung" und ging dann ab in die Falle.

12. Etappe     030903,   120 km

Ehingen (Donau) - Blaubeuren (Alb-Donau-Kr.) - Münsingen - Bad Saulgau

Die Nacht hatte lau begonnen und endete wieder mal ziemlich frisch. Richtig kalt erwischte mich indes die Erkenntnis, dass es offensichtlich zwei Löcher gewesen waren, die geflickt hätten werden wollen. Und das an einem Morgen, wo der Atem stehen bleibt, sprich: Den Mantel abzubekommen ist eine ganz besondere Freude, zumal mit ziemlich klammen Fingern. Doch nach einer gewissen Zeit war auch dies geschafft, und es wurde Zeit für einen heißen Schreck: Meine Schlüssel waren weg! Gepäck durchsucht, Das Unterholz zwischen Parkplatz und Brücke abgesucht, das Gepäck noch mal durchsucht. Nix. Beim nochmaligen Absuchen des Sandes unter der Brücke fanden sie sich dann - püh!
Die Fotosafari fiel mit dem Klick auf den Marktbrunnen Ehingen; Marktbrunnen recht kurz aus, dennoch: Auf diese Weise handelte ich mir eine Dreiviertelstunde Verspätung ein, die ich auch auf dem Weg über das Hochsträß nach Blaubeuren nicht wieder einholen konnte, weil ich gemeinerweise auch noch Gegenwind hatte. So wartete Benjamin also in Schelklingen, statt - was eigentlich planerisch nichts ausgemacht hätte - in Blaubeuren mit mir zusammenzutreffen und auch den Blautopf Blaubeuren; Blautopf und das Kloster Blaubeuren; Kloster dort zu sehen.
Kurzer geologischer Exkurs: Im Blautopf (der Name kommt daher, dass diese Quelle in Schönwetterperioden wunderschön blau schimmert) tritt jede Menge Wasser zutage, das im Karstgestein der Schwäbischen Alb versickert, und fließt mit der Blau (die zusammen mit der Schmiech und der Ach, der sie den Namen wegnimmt, obwohl sie erheblich kürzer ist, das Urdonautal okkupiert) in die Donau hinein. Dieses Phänomen gibt es ein ganzes Stück weiter westlich noch einmal in noch interessanterer Form, doch das ist eine andere Geschichte und soll in der sechzehnten Etappe erzählt werden.
Nachdem wir uns in Schelklingen Schelklingen; Ingo dann ausgiebig begrüßt und auch ein wenig gefrühstückt hatten, fuhren wir los, der Schmiech westwärts folgend. Bei den Lutherischen Bergen (wer sich wohl wieder so einen Namern ausgedacht hat ...) verließ die Bahntrasse die Straße, aber mein Riecher war richtig gewesen: Auch im Schandental, wo sie verläuft, gab es einen fahrradtauglichen Feldweg, und das in einer ziemlich malerischen Gegend: Ein sanftes Tal voll Wiesen, und überall stehen einzelne Wacholderbüsche. Das Wetter war übrigens inzwischen wie an den letzten und auch den folgenden Tagen sonnig und warm. Im Gegensatz zu den Nächten. Die waren nicht sonnig. Und vor allem nicht warm.
Nach einem ganzen Stück erreichten wir mit der Bahn die B 465, die wir mal mehr mal minder direkt bis Münsingen (Markt mit Brunnen Münsingen; Markt, Brunnen und Gasthaus Herrmann, Altes Rathaus Münsingen; Altes Rathaus nahmen.
Nach einer ausgiebigen Mittagsrast im Schatten der Martinskirche Münsingen; Ingo wurde es schließlich wieder Zeit zum Aufbruch. Los ging es mit einer Steigung auf die Münsinger Alb, und dann hinab ins Große-Lauter-Tal. Tolle Gegend bei Hundersingen; Schweinesteine ! Nach einem Haufen Mäandern bogen wir Richtung Hayingen auf einen Bergrücken ab, weil wir ins Tal der Zwiefalter Ache wollten. Auf der Karte sah es so aus, als ob hier die Straße auch schön unten im Tal parallel zum Bach ginge, aber in Wirklichkeit sah es so aus, dass man nach einer Schussfahrt ins Tal doch noch mal den ganzen Berg hochmusste *grummel*. Da hätte man auch hinter Hayingen direkt über den Berg fahren können. Aber vielleicht war da die Gegend nicht so schön ...
In Zwiefalten machten wir noch eine längere Rast beim Münster Zwiefalten; Münster Zwiefalten; Münster Zwiefalten; Münster Zwiefalten; Ingo, Ben holte eine kleine Mütze Schlaf nach, die ihm aus der Nacht fehlte.
Wieder aufbrechend ignorierten wir den Wegweiser nach Upflamör (mit Hackpfüffel und Mumpf führend in meinen ulkige-Ortsnamen-Charts) und folgten weiter der Zwiefalter Ache, bis wir auf den Radfernweg Donau stießen, auf den wir Richtung Süden abbogen. Vor Riedlingen, wo wir kurz rasteten Riedlingen; Donau, Benjamin, machten wir noch einen kleinen Abstecher nach Unlingen Unlingen; Stadtschild, RIS - irgendwie ist ja eigentlch alles Unlingen, was nicht Lingen ist, und hier wird es tatsächlich mal auf den Punkt gebracht. Hinter Riedlingen zieht sich der Radfernweg ein bisschen, weil er kilometerweit schnurgerade neben der Bahnstrecke hergeht, so waren wir schon beinahe froh, in Ertingen ins leicht hügelige abbigen zu dürfen, um über Marbach und Moosheim an unseren heutigen Bestimmungsort zu gelangen.
§
Nachdem wir in Bad Saulgau Bad Saulgau; Ingo am Stadtschild ein wenig um Stadtmauer Bad Saulgau; Stadtmauer, Markt Bad Saulgau; am Markt Bad Saulgau; am Markt, Ingo, und Johanneskirche Bad Saulgau; St. Johanneskirche herumgegurkt waren und unter anderem ein Parkhaus und ein Schulgelände (da offensichtlich auch in der Ferienzeit abends benutzt) als Schlafplatz verworfen hatten, fuhren wir doch wieder zu der Art Scheune Bad Saulgau; Schlafplatz von nah Bad Saulgau; Schlafplatz von fern, die wir kurz vor dem Ortseingang gesehen, aber nicht auf Eignung überprüft hatten. Immerhin, dass die Tür offen stand, hatten wir sehen können.
Die Ritzen zwischen dem, was man nur mit breiter Phantasie Bretter nennen würde und die Wände bildete, waren fast genauso breit wie diese ... Holzbauteile ... selbst, aber immerhin hatten wir ein Dach über dem Kopf und eine ebene Fläche unterm Schlafsack, auf der man dann auch bequem den vergangenen Tag nach- und den folgenden vorbereiten konnte Bad Saulgau; Ingo beim Auslüften. Hier wurden nämlich Hindernisse gelagert, die fürs Springreiten gebraucht werden, unter anderem auch große flache Elemente, aus denen Mauern verschiedener Höhe gebaut werden konnten. Auf diesen war ausreichend Platz für zwei, sogar mit 'ner fetten Besucherritze. Diese hätte zum Beispiel die Igelfamilie (ein großer mit zwei Jungen) benutzen können Bad Saulgau; Igel Bad Saulgau; Igel Bad Saulgau; Igel, oder die einige Monate verspäteten Eisheiligen, von denen wir diese Nacht auch besucht wurden. Wenigstens ging das Schlafen nach dem Anlegen einer weiteren Zwiebelschale um zwei Uhr - erstaunlicherweise wachten wir gleichzeitig vor Kälte auf - noch wieder.

13. Etappe     040903,   109 km

Bad Saulgau - Biberach (Riß) - Rot an der Rot (Kr. Biberach) - Wangen im Allgäu

Des nächsten Morgens ging es dann aus dem Nebelmeer, in dem die Scheune inzwischen stand, bei blauem Himmel und Temperaturen nur unwesentlich über dem Gefrierpunkt (so fühlte es sich zumindest an) weiter über Braunenweiler und Dürnau nach Bad Buchau, wo wir uns wegen einer neuen, noch nicht in der Karte verzeichneten, Straße erst mal verfuhren. Aber wir fanden den Weg auch wieder, entlang des Federsees und über Eichen nach Biberach an der Riß (Hier der weiße Turm Biberach an der Riß; Weißer Turm).
Auf dem Biberacher Marktplatz (im Hintergrund St. Martin Biberach an der Riß; Markt, St. Martin und Rathaus Biberach an der Riß; Markt, Rathaus, und noch mal das Alte und das Neue Rathaus ohne Markt Biberach an der Riß; Altes und Neues Rathaus) hat's klasse Sitzgelegenheiten. Keine ortsgebundenen Bänke, wo man sich mitunter ärgert, dass die im Schatten alle besetzt sind, nein, Gartenstühle von wirklich schwerer Qualität, die man sich genau dort hinstellen kann, wo es einem gerade beliebt. Taten wir auch Biberach an der Riß; Markt, Ben und Ingo Biberach an der Riß, Ingo. Am Marktbrunnen Biberach an der Riß; Marktbrunnen, gegenüber einer Eisdiele :-).
Mit zwei Kugeln Eis gestärkt warfen wir die Kohlen auf für ein wirklich langes Teilstück: Von Biberach an der Riß nach Wangen im Allgäu über die zwanzig-Kilometer-Punkte Rot an der Rot und die Stelle zwischen Argen-See und Wuhrmweiher, insgesamt 80 Kilometer.
Über Jordanbad, Ummendorf und Fischbach hangelten wir uns aus Biberach hinaus, hinüber nach Ochsenhausen mit seinem imposanten ehemaligen Kloster Ochsenhausen; ehemaliges Kloster und dann weiter nach Rot an der Rot, welches auch ein weithin sichtbares Kloster Rot an der Rot; Kloster hat. Dort machten wir eine etwas längere Pause, auch, weil Ben versuchen wollte, etwas für sein Rad zu besorgen (war es mal wieder Öl?). Nach nicht erfolgter Besorgung nahmen wir den Höhenweg nach Hauerz, Baierz, Seibranz. In der Nähe von letzterem kamen erstmals die Alpen in Sicht bei Seibranz; die ersten Alpen. Und auch sonst war die Landschaft ganz schön bei Gospoldshofen; gen SW.
Weil ich mich auf der Karte etwas verguckt hatte, hatte ich die nächste Pause für Diepoldshofen angesetzt. Als wir dort ankamen, wollte Benjamin das Versehen nicht gelten lassen und nicht noch einen Ort weiter fahren, dem die Pause eigentlich galt. Ausnahmsweise sollte er sein Recht bekommen. Wir hielten an einem kleinen Supermarkt und füllten unsere Vorräte wieder auf, und stärkten uns ein weiteres Mal mit Eis.
Einige Kilometer später, und nachdem wir das Wassereinzugsgebiet des Mittelmeeres (wieder) verlassen hatten, erreichten wir dann auch den Argen-See, wo uns an dem zwanzig-Kilometer-Punkt zwei Möglichkeiten gegeben waren: Den Berg zurück zur Hauptstraße oder den anderen höheren Berg um den Wuhrmweiher herum auf Nebensträßchen. Wir nahmen letzteres und wurden mit einem weiteren schönen Blick in die Alpen belohnt bei Goppertshofen; Wuhrmweiher, Alpen bei Goppertshofen; Wuhrmweiher, Alpen, Benjamin bei Goppertshofen; Wuhrmweiher, Alpen, Benjamin. Nach ein paar Schnörkeln und Nachfragen kamen wir schließlich in Waltershofen wieder auf die Hauptstraße, die wir dann auch nicht mehr verließen, bis wir in Wangen im Allgäu ankamen. An und für sich hätte es über Ratzenried und einen Waldweg weitergehen sollen, doch angesichts der fortgeschrittenen Stunde und der vorhandenen Erschöpfung nahmen wir lieber mehr Verkehr als mehr Steigung in Kauf; und an der B 18, die hier sowieso weitgehend durch die parallel laufenden A 96 entlastet wird, gibt es auch einen schönen, separaten Radweg.
In Wangen mit seiner ausgesprochen schönen Altstadt (mit St. Martin Wangen; Altstadt mit St. Martin, St. Martinstor Wangen; St. Martinstor, Frauentor Wangen; Herrenstraße, Frauentor, Pfaffenturm, Ratloch Wangen; Pfaffenturm, Ratloch und Rathaus Wangen; Rathaus, Ratloch, Pfaffenturm) nahmen wir nach dem Besuch eines Fahrradladens (ach ja, ein Speichenstrahler war auch noch bei den zu kaufenden Artikeln dabei), dem Abendessen und weiterem Suchen dann doch wieder den ersten Schlafplatz Wangen; Schlafplatz Wangen; Schlafplatz, Benjamin Wangen; Schlafplatz, Ingo, den wir für einigermaßen geeignet befunden hatten. Zwar war er teilweise einsehbar und eine Flussbrücke über die Obere Argen (gell, am Wasser wird's dann auch ganz gerne mal ein bisschen feucht über Nacht), aber doch besser als alle anderen ... öh ... andere was!?


Seite zurück   Seite vor
zurück   weiter